Veranstalter: Gesellschaft für Außenpolitik e. V. , Foreign Affairs Association, Online

Inhaltliche Gestaltung und Moderatorin: Dr.rer.pol. Beatrice Bischof

Dr. Carl Benedikt Frey (Oxford) und Dr. Beatrice Bischof (GfA, Mitglied des Vorstands)

Gespräch zwischen Tyson Barker (Programmleiter Technologie und Außenpolitik, DGAP) und Dr. Beatrice Bischof (Mitglied des Vorstands der Gesellschaft für Außenpolitik)

Veranstalter: Gesellschaft für Außenpolitik e. V. , Foreign Affairs Association

Thema: „Aktuelle Entwicklungen der internationalen und europäischen Wirtschaft-Arbeitslosigkeit und wie wir damit umgehen.“

Interview: Dr. Carl Benedikt Frey (Oxford) und Dr.Beatrice Bischof (Moderation)

Datum:  15. Juni 2020.

„Aktuelle Entwicklungen der internationalen und europäischen Wirtschaft – Arbeitslosigkeit und wie wir damit umgehen“ mit Dr. Carl Benedikt Frey, Oxford Martin School

Dr. Frey leitet das Programm zum Thema Zukunft der Arbeit „Future of Work“ an der Oxford Martin School. 2019 trat er dem Beirat zum Thema „Globale Zukunft“ auf der „neuen Wirtschaftsagenda“ des Weltwirtschaftsforums in Davos sowie dem Beirat des Bretton Woods Committees bei. Seine Studie „Die Zukunft der Beschäftigung: Wie anfällig Jobs für Computerisierung sind“ wurde als Modell von Präsident Obamas Rat der Wirtschaftsberater, der Bank von England und der Weltbank verwendet. Der BBC nutzt es zur Krisenvorhersage.

Es geht um die Zukunft der Arbeit, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
#FutureofWork #Digitalization #Sustainability #Globalization #Covid19

Das Gespräch ist in englischer Sprache. Es gibt jedoch eine Zusammenfassung in deutscher Sprache am Ende des Videos (ab 26:30 min).

Veranstalter: Gesellschaft für Außenpolitik e. V. , Foreign Affairs Association

Thema: „Chinas Digitalstrategie: Die digitale Seidenstraße“

Interview: Tyson Barker (DGAP) und Dr.Beatrice Bischof (Moderation)

Datum:  11. November 2020.

Gespräch zwischen Tyson Barker (Programmleiter Technologie und Außenpolitik, DGAP) und Dr. Beatrice Bischof (Mitglied des Vorstands der Gesellschaft für Außenpolitik)

Die digitale Seidenstraße ist eine Wachstumsstory. Die digitale Ökonomie Chinas deckt künftig das „gesamte Spektrum“ von Technologien ab. In den entlegensten Gebieten der Welt werden mittels Datensätzen, über Smartphones transferiert, Unternehmer geschaffen. China macht seine Bürger damit reich, aber behält sie gleichzeitig unter Kontrolle. Das System des „digitalen Leninismus“ ist ein Exportschlager, doch steht es im Wettbewerb mit den liberalen Demokratien. Der Wettlauf um globalen Einfluß hat begonnen und er ist digital.

Tyson Barker ist Programmleiter Technologie und Außenpolitik bei der Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Zuvor war er u. a. als Stellvertretender Executive Direktor und Fellow am Aspin Institut Deutschland, zuständig für Digital- und Transatlantik Programme, tätig, Senior Advisor im Büro für Europäische und Eurasische Beziehungen im US-Außenministerium sowie Direktor für transatlantische Beziehungen bei der Bertelsmann Stiftung. Er hat für zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften geschrieben, darunter Foreign Affairs, Foreign Policy, Politico, The Atlantic, The National Interest und Der Spiegel.

„Der Krieg in der Ukraine: Einordnung und mögliche Lösungen“ mit Prof. Horst Teltschik

Inhaltliche Gestaltung und Moderatorin: Dr.rer.pol. Beatrice Bischof

Gespräch zwischen Prof. Horst Teltschik und Dr. Beatrice Bischof (Mitglied des Vorstands der Gesellschaft für Außenpolitik)

Veranstalter: Gesellschaft für Außenpolitik e. V. , Foreign Affairs Association, Online

Thema: „Der Krieg in der Ukraine: Einordnung und mögliche Lösungen“

Interview: Prof. Horst Teltschik und Dr.Beatrice Bischof (Moderation)

Datum:  11. März 2022.

Interview mit Prof. Dr. Horst Teltschik, außenpolitischer Berater von Bundeskanzler Helmut Kohl und Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz (1999–2008)

Im Interview zur Einordnung und der Frage nach möglichen Lösungen des Kriegs in der Ukraine von 11.03.2022 wird folgenden Fragen nachgegangen:

1. Der russische Einmarsch in der Ukraine kam zumindest nach Aussagen großer US Think-tanks nicht überraschend, die russischen Truppenbewegungen wurden von der US Geheimdiensten akribisch überwacht und im Zuge der Informationspolitik als Teil des US Krisenmanagements auch im Vorfeld schon lange veröffentlicht. Und doch zeigte sich die Welt letztlich überrascht. Warum wurden die Warnungen letztlich von europäischer oder auch deutscher Seite nicht ernst „genug“ genommen?

2. Was sind die Motive und Interessen Putins? Die viel erwähnte und auch nicht neue NATO-Osterweiterung aufhalten, eine Russland-freundliche Regierung in der Ukraine etablieren? Die Annexion eines Teils oder der gesamten Ukraine?

3. Welche Mittel können wir dem entgegenhalten? Sicherheitspolitisch kommt eine militärische Option kaum in Frage, Wirtschaftssanktionen (im Bereich Technik, Energie, Bankenwesen) sind bereits am Laufen, aber auch diese bergen ihre Risiken. Wie bewerten Sie die Möglichkeiten?

4. Wie könnte eine Lösung aussehen? Ein Wiederaufnahme der gesichtswahrenden Einbeziehung Russlands in sicherheits- und europäische Formate (Nato-Russlandrat, eine europäische Sicherheitsarchitektur, ein Nichtangriffspakt mit der NATO …), die Überlassung des Donbass und eine Neutralität der Ukraine?

5. Wer könnten die Beteiligten an einer Lösung sein, welche Rolle könnte Europa spielen, welche China?

Horst Teltschik gehörte zum engsten Beraterkreis von Helmut Kohl. Nach der Wahl von Helmut Kohl zum Bundeskanzler am 1. Oktober 1982 wurde Teltschik Ministerialdirektor und Leiter der Abteilung „Auswärtige und innerdeutsche Beziehungen, Entwicklungspolitik, Äußere Sicherheit“ im Bundeskanzleramt in Bonn. 1983 wurde er Stellvertretender Leiter des Bundeskanzleramtes. 1989/90 war er Sonderbeauftragter für die Verhandlungen mit Polen, er war an den deutsch-deutschen Verhandlungen der Wendezeit und der Deutschen Wiedervereinigung beteiligt.

Am 10. Februar 1990 begleitete Teltschik BK Kohl beim für die deutsche Wiedervereinigung entscheidenden Treffen mit dem damaligen sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow in Moskau. In der Folge erkannte der Kreml erstmals seit 1945 das Recht der Deutschen auf Selbstbestimmung an und Gorbatschow machte den Weg zur deutschen Einheit frei.

Teltschik leitete von 1999 bis 2008 die Münchner Sicherheitskonferenz.

Moderation: Dr. Beatrice Bischof, Vorstand der Gesellschaft für Außenpolitik

### Über die Gesellschaft für Außenpolitik ###

Die Gesellschaft für Außenpolitik (GfA) ist seit ihrer Gründung 1948 ein parteiunabhängiges Podium für den Dialog mit Politikern, Wissenschaftlern und Publizisten aus dem In- und Ausland.

Für mehr als 700 Mitglieder und Gäste veranstaltet sie zahlreiche Vorträge, Podiumsdiskussionen und Konferenzen. Die Gesellschaft bietet Hintergrundinformationen aus erster Hand und ein internationales Netzwerk. Neben Mitgliedsbeiträgen und Spenden wird sie von der Bayerischen Staatsregierung und dem Auswärtigem Amt in Berlin getragen.

Mehr Informationen unter: https://www.foreign-affairs.info

Portrait Teltschik: StagiaireMGIMO / commons.wikimedia.org / CC BY

SPEAKER

Eingeladene Rednerin Dr.rer.pol. Beatrice Bischof

“No matter what anybody tells you, words and ideas can change the world.” (John Keating)

Veranstalter: EU Tech Chamber (EUTECH) – Online

Podcast: Visions for Europe

Gestaltung der Zukunft: Frauen, Technologie und Nachhaltigkeit

Der Visions for Europe Podcast begrüßt zu der inspirierenden Discussion Beatrice Bischof zu dem Thema: Gestaltung der Zukunft: Frauen, Technologie und Nachhaltigkeit

Müge Cöteli und Beatrice Bischof sprechen über:

Sie sind seit August 2021 Board Member in the EUTECH Women in Technology Alliance. Was erweckte Ihr Interesse an EUTECH und ließ Sie dem Vorstand von einer der strategischsten Allianzen der Handelskammer beitreten?

Bei EUTECH vertreten wir die Auffassung, das Verständnis, dass Technologie verpflichtet, -d.h. in dem Maße in dem wir von den zunehmenden Möglichkeiten profitieren, entsteht auch eine Verantwortung im Hinblick auf die Art und Weise wie wir davon profitieren. Wenn wir die Entwicklungen der Weltpolitik in den letzten 50 Jahren beobachten, was ist das größte Versprechen der Technologie für eine nachhaltige Gesellschaft? Im Hinblick auf eine nachhaltige Gesellschaft, die Hoffnung auf eine erleichterte Verbindung langfristig zu Schlüsselkonzepten wie Chancengleichheit, Rechtsgleichheit oder Gerechtigkeit. Auch im Hinblick auf den sozialen Einfluß auf die Gesellschaft?

Wenn man zwischen zwischen Netzwerken und Kollaborieren unterscheidet, wie könnte man die Begriffe eingrenzen?

Was ist der Wert eines interdisziplinären und internationalen Netzwerkens für einen überzeugenden gesellschaftlichen Fortschritt?

Wenn wir Gesellschaft als Summe von Individuen verstehen. Kann Technologie der Schlüssel zu einem zugänglicherem, berechenbarerem Regierungssystem sein?

Welche Ausbildung ist ratsam?

Kann Technologie helfen menschliche Vorurteile zu umgehen und wie würde das funktionieren?

Was verstehen Sie unter Nachhaltigkeit?

In welchem Verhältnis steht Nachhaltigkeit zu Frieden-und wie könnte Technologie dazu beitragen?

Internationale Beiträge

Veranstalter: WFWPI (Frauenföderation für Weltfrieden, UN Büros, Genf)

Veranstaltung: 19. WFWP EU Jährliche Konferenz, Datum: o4. Juni 2021

Eingeladene Rednerin & Projektvorschlag: Dr.rer.pol. Beatrice Bischof

Gemeinsam Räume für Frieden und Versöhnung auf der koreanischen Halbinsel schaffen
„Welche Schritte unternehmen Frauen für einen nachhaltigen Frieden?“
WFWPI 19. WFWP EU Jahreskonferenz.
Eröffnungsrede
Dr. Julia Moon, Präsidentin, Frauenföderation für Weltfrieden, Int’l WFWPI
Sitzung I: Welche Schritte unternehmen die Frauen für einen nachhaltigen Frieden auf der koreanischen Halbinsel?
Dr. Yang Ho Hong, Ministerium für Wiedervereinigung, Südkorea
Hon Emanuela Del Re, Ehemalige Vizeministerin für auswärtige Angelegenheiten; Expertin für Konfliktstudien, Italien
Mme. Ximena Bartolomé Tocino, Stellvertretende Leiterin der Botschaft von Spanien in Mosambik
Das Mirae-Team, das seine Umfrage unter koreanischen Jugendlichen zum Thema „Wiedervereinigung“ vorstellt.
Dr. Lan Young Moon, Co-Vorsitzende, Koreanischer Rat für Versöhnung und Zusammenarbeit 2003-2010
Unterhaltung: Nordkoreanische Jungmusiker, Kulturzentrum Wien
The Little Angels, südkoreanisches Kinder-Volksballett
Sitzung II: Projekte, Partnerschaft und Implementierung: Gemeinsam Räume für den Frieden schaffen
Dr. Anna Grichting, Gründerin, Border Meetings, Schweiz
Hauptrednerin zum Thema „Frauenprojekt zur Friedensentwicklung in der DMZ in Korea“
Besondere Referenten:
Frau Chiara Francesca Caraffa, Eurocommunicazione, Journalistin
Prof. Kyung Do Suh, „Internationaler Kooperationsplan für den DMZ World Peace Park“, Südkorea
Frau Dr. Beatrice Bischof, TV-Journalistin, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Außenpolitik, Deutschland.
Frau Isabella Krapf, Direktorin, Koreanisches Kulturzentrum, Wien
Herr Heiner Handschin, Direktor, UPF-Büro für UN-Beziehungen, Genf
Frau Carolyn Handschin, Präsidentin NGO Komitee für den Status der Frauen, UN Genf

Thema: Gemeinsam Räume für Frieden und Versöhnung auf der koreanischen Halbinsel schaffen

Projektvorschlag zur Stärkung von Frauen von Dr. Beatrice Bischof

Mein Vorschlag für die Entwicklung einer kulturellen Friedenszone zwischen Nord-und Südkorea ist die Errichtung eines themenbezogenen Hubs bestehend aus den Komponenten Politik, Wirtschaft, Technology und Gesellschaft (PETS-A Foreign Policy Ecosystem). Das Thema ist ein Kulturgut Koreas wie Ginseng oder Gim. Eine Frauenkooperative bestehend aus süd-und nordkoreanischen Frauen sollte ihn betreiben und dieses Produkt mit moderner Technik (Beispiel Vertical Farming, Sustainable Integrated Farming) im Bereich Nahrungsmittel und Kosmetik oder auch Medizin herstellen und über einen Onlineshop verkaufen. Als Ansatz haben wir hier die Kombination von Frauen-kulturellem Wert-Businessprojekt-Friedenschaffen durch Inklusion und intersektoraler Koordination.  Wichtig ist ein gemeinsames Ziel. Es ist ein Social Entrepreneurship oder auch Responsible Entrepreneurship Projekt, das von dem internationalen Regelwerk der UN und EU unterstützt wird. Ein ähnliches Projekt
existiert bereits in Marokko, mit Argand´Or.

Sequenzen: 2.02.46-2.08.21 und 2.33.50 -2.36.49

Webseite WFWP: https://www.wfwp.org/

Veranstalter: Universal Peace Federation (UPF) – Europa & Mittlerer Osten

Webinar: Toward the Peaceful Reunification of the Korean Peninsula. Peace and Security,

Internationale Leadership Conference, Datum: 30. Juni 2021

Eingeladene Rednerin: Dr.rer. pol. Beatrice Bischof

Der Koreakrieg – der erste große Konflikt des Kalten Krieges – brach 1950 aus. Mehrere europäische Länder schickten Truppen zur Unterstützung des Kommandos der Vereinten Nationen. Korea, bis dahin ein relativ unbekanntes Land im Westen, wurde auf die Landkarte gesetzt. Der im Juli 1953 unterzeichnete Waffenstillstand beendete den bewaffneten Konflikt auf der Halbinsel, die weiterhin zwischen Nord und Süd geteilt war. Ein Friedensvertrag wurde jedoch nicht unterzeichnet. Ob es jemals einen dauerhaften Frieden geben wird, hängt zu einem großen Teil von den Großmächten in der Region ab.
Die Rolle Europas hat sich von der militärischen Intervention hin zu einem Soft-Power-Ansatz, wirtschaftlicher Kooperation mit Südkorea, humanitärer Hilfe für und Diplomatie mit Nordkorea entwickelt. Ausgehend von ihren Erfahrungen im Konfliktmanagement werden sich die Podiumsteilnehmer mit der Frage beschäftigen, welchen Beitrag Europa zum Abbau der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel leisten kann.
Moderation: Herr Peter Haider, Präsident, UPF Österreich
Referenten:
Dr. Walter Feichtinger, Präsident, Zentrum für Strategische Analyse (CSA) in Wien
Herr Alyn Ware, Direktor, Friedens- und Abrüstungsprogramm, World Future Council
Dr. Beatrice Bischof, Gesellschaft für Außenpolitik, München, Deutschland
Dr. Dieter Schmidt, Mediziner, Vorsitzender der UPF Central Europe
Im letzten Teil des Webinars wird es in der Closing Session eine Zusammenfassung der Empfehlungen geben, die in dieser ILC 2021 Webinar-Serie ausgesprochen wurden.
Moderator:
Herr Jacques Marion, Co-Vorsitzender, UPF Europe & Middle East, Frankreich
Dr. Katsumi Otsuka, Vorsitzende, UPF Europa & Naher Osten
Dr. Afsar Rathor, Präsident von LIOS, Österreich
Dr. Michael Balcomb, Regionaler Präsident, FFWPU Europa und Naher Osten, Vereinigtes Königreich
Lesen Sie mehr über die UPF auf ihrer Website https://eume.upf.org.

Thema: ILC2021-6-Session 6 „Europa und die koreanische Halbinsel“ & Abschluss „Think Tank 2022 Empfehlungen“

Projektvorschlag zur Stärkung von Frieden von Dr. Beatrice Bischof

Mein Vorschlag für eine europäische bzw. deutsche Politik im Hinblick auf eine friedliche Wiedervereinigung von Korea beruht auf zwei Säulen:
1. Peoples Diplomacy: Der Kontakt auf der Ebene der Bevölkerung soll Schritt für Schritt ausgeweitet werden. Das könnte durch Projekte wie in PETS-A Foreign Policy Ecosystem beschrieben und im Fall des Womens-Hub- Projekts für die Friedenszone dargelegt erfolgen. Dennoch sollen auch die Dialogkanäle zur Regierung offen gehalten werden.
2. Nuclear Diplomacy: Die nukleare Frage, Abrüstung, sollte über die Vertrauensbildung und das Verifikationssystem der IAEA in einem Schritt für Schritt Ansatz verfolgt werden.
Schlussfolgerung: Die deutsche Wiedervereinigung dient nicht wirklich als Rollenmodell, sie war das Produkt einer einmaligen Chance der Geschichte, die ergriffen werden mußte. Der Fall liegt auf der Koreanischen Halbinsel anders und sollte daher über einen Schritt-für Schritt-Ansatz mit Einbeziehung der Bevölkerung und der Befriedigung der Interessen auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ziel (Wiedervereinigung) erfolgen.

Sequenzen: 30.12-46.12 und 1.06.27-1.15.20

Webseite UPF: https://eume.upf.org

Veranstalter: WFWPI (Frauenföderation für Weltfrieden, USA)

Veranstaltung: GWPN „A Unified Korea Rising Above Challenges“ – November 8, 2021

Eingeladene Rednerin: Dr.rer.pol. Beatrice Bischof

The second Global Women’s Peace Network Korea, Japan, and USA Forum on Women’s Leadership in Reconciliation & Peacemaking Forum – “A Unified Korea – Rising Above Challenges.”

Sequenzen:   1:04:29 – 1:14:50

Webseite WFWP: https://www.wfwp.us

Veranstalter: Medoint, Shaikha Noora Bint Khalifa Abd al-Aziz Al Khalifa Group of Companies und The Nine Training Center.

Konferenz der 195 Universitäten für Höhere Bildung und Beruf, unter der Schirmherrschaft von H. E. Dr. Majid Bin Ali Al Noaimi, Bildungsminister, Bahrain,

Das Konzept ist es, Universitäten aus der ganzen Welt auf einer virtuellen Plattform zusammenzubringen, um von dem einzigartigen globalen Bildungswissen zu profitieren. 195 weltklasse Universitäten und Berufsschulen aus der ganzen Welt bilden die Grundlage der Konferenz. Die Konferenz ist mit hochrangigen Rednern besetzt, die über die besten Fächer, neue Karrierewege, künftige Wissenschaft und Trendthemen Aufschluß geben. Sie erstreckt sich über fünf Tage. Ziele sind: 1. die höhere Bildung und Berufsausbildung dabei zu unterstützen Herausforderungen und Hindernisse zu überwinden, 2. sich über künftige Wissenschaftsbereiche zu informieren und junge Menschen auf ihre künftige Karriere vorzubereiten, 3. ein Licht auf künftige Hauptfächer, Nachhaltigkeit, moderne Technik, Finanztechnik und mehr zu werfen. Die vier Themen der sind daher: Herausforderungen und Chancen in der Neuen Normalität, Nachhaltigkeit, zukünftige Fächer, Präsentation von Programmen zur höheren Bildung und Berufsausbildung.

Universitäten 195 Bildung Virtuelle Konferenz
Konferenz Panel: 2:05:56 davon Cavalla 2:37:55 dann Dr. Beatrice Bischof Beitrag 2:46:06 – 2:54:54

Bahrain TV News Center  (Bahrain). Veranstaltung: Bericht in den News, Dezember, 2021. ZOOM, eingeladene Rednerin Dr.rer.pol. Beatrice Bischof

Universitäten 195 Bildung Virtuelle Konferenz. Medpoint-Talkshow. Internationale Universität Cavalla, Dezember, 2021
Eingeladene Rednerin Dr.rer.pol. Beatrice Bischof

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